In Gottes Hand formbar bleiben

Oft wird in der Bibel das Verhältnis von Gott zum Menschen in Bildern beschrieben. Das gilt nicht nur für das Neue Testament (z.B. in den Gleichnissen), sondern auch schon für das Alte Testament. Im 18. Kapitel des Buches des Propheten Jeremia findet sich das wunderbare Bild von Gott als den Töpfer. Der Töpfer gestaltet einen Topf mit seinen Händen. Wenn er mit dem Ergebnis nicht zufrieden ist, dann zerstört er sein Werk und baut s neu auf.

TDG - Pfarrer Gerhard Metzger, evangelische Kirchengemeinde Altensittenbach, St. Thomas, Portrait, 17.05.2015 ; [© Thomas Geiger / TANDEM, P e g n i t z s t r. 30, D-91217 H e r s b r u c k , Tel.: +49-9151-824959 + +49-171-5149047 - V e r o e f f e n t li c h u n g n u r mi t H o n o r a r n a c h M F M , B e l e g u n d N a m e n s n e n n u n g ! C o p y r i g h t n u r f u e r J o u r n a l i s t i s c h e Z w e c k e, K e i n e P e r s o e n l i c h k e i t s r e c h t e v o r h a n d e n ! F r e i g a b e f u e r J o u r n a l i s t i s c h e V e r o e f f e n t l . e r t e i l t ! B a n k v e r b i n d u n g : P o s t b a n k M u e n c h e n - K o n t o 218530800 - BLZ 70010080]

Pfr. Gerhard Metzger wählte dies als Beispiel beim letzten Treff.Lobpreis und zeigte auf, dass wir Menschen in Gottes Händen formbar bleiben sollen. Gott ruft zur Umkehr und Buße. Wir sollen unser Leben in seine Hände geben und uns von unserem Schöpfer formen lassen. Zum nächsten Lobpreisgottesdienst wird am 31. Januar 2016 in das Gemeindehaus um 18 Uhr eingeladen.

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