Gott bringt Farbe in dein Leben

Es hat schon lange Tradition – unser Gemeindefest am zweiten Sonntag im Juli. Die Wetternachrichten waren sehr schlecht. Aber wir vertrauten auf unsere Gebete und so wurde im Freien die Bänke für den Gottesdienst aufgebaut. Und tatsächlich, das Wetter hielt – bis 10.15 Uhr. Dann aber goss es aus allen Kübeln und Improvisation war angesagt. Mit den neu gekauften Pavillons waren wir im Trockenen.

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Die Kinder konnten Ihren Teil am Anfang noch im Freien gestalten. Im Kindergottesdienst eine Woche vorher wurde ein Tuch mit dem Motto gestaltet und jeder Gottesdienstbesucher bekam ein farbiges Band.

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Dann kam der große Regen und wir zogen in die Thomaskirche um. Schnell wurden die technischen Anlage transportiert und nach eine Verzögerung ging es weiter. Die CCC-Jugendgruppe zeigte in einem Anspiel auf, wie bunt das Leben mit Farben sein kann.

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Die Jungschargruppe tanzte einen wunderschönen Bändertanz. Die Bänderflogen hin und her und Pfr. Metzger konnte am Beispiel des Zöllners Matthäus aufzeigen, wie Jesus Farbe in das Leben bringen kann. Das zeigt sich vor allem darin, dass Gott jeden Menschen mit seiner eigenen Persönlichkeit wunderbar geschaffen hat. Im Glauben an Jesus gewinnt dies Gestalt.

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Das Singteam hatte mit dem Lied „Der Mittelpunkt“ ein besonderes Lied einstudiert. Die Zuhörer waren sehr ergriffen. Der Posaunenchor begleitete die alten und neuen geistlichen Lieder.

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Am Nachmittag sang der Seniorenkreis zwei Lieder und die Gruppe Phoebe aus Polsingen „Ich bin ein Musikante und komm aus Schwabenland. Alle freuten sich, dass diese Verbindung zu dieser Einrichtung der Neuendettelsauer Diakonie seit über 30 Jahren besteht.

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Dazwischen gingen die Besucher noch einmal zum Platz auf dem Friedhof und besaunten die Tanzkünste der Tanzgruppe.

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Das Wetter wurde besser und die Luftballons der Kinder konnten in den Himmel steigen.

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Zum guten Schluss beendete der Männerhauskreis mit einem gekonnt gespielten Anspiel das Gemeindefest. Dabei zeigten Sie auf, dass die Telefonnummer Gottes für das Gebet (5015) doch sehr viel einfacher ist als viele Telefonate in Ämter.

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