Hervorgehobener Beitrag

Neue Webseite

Neues Jahr – neue Webseite. Seit einem Jahr besteht jetzt die Pfarrei Hersbruck-Sittenbachtal. Inzwischen haben alle Gemeinden Ihre Informationen auf einer neuen gemeinsamen Internetseite gebündelt: https://hersbruck-sittenbachtal-evangelisch.de/

Dort finden Sie nun gebündelt alle Informationen die einzelnen Gemeinden und die Pfarrei betreffend. Dort sind auch alle Termine veröffentlicht. Beim Klick auf Altensittenbach auf der Seite, hat man, mit ein wenig scrollen naxch unten, auf einen Blick alle Altensittenbacher Termine der nächsten Zeit:

Adäquat natürlich für alle anderen Gemeinden.

Surfen Sie einfach mal vorbei: https://hersbruck-sittenbachtal-evangelisch.de/

Diese Webseite wird noch einige Zeit unter dieser Domain stehen bleiben, aber nicht mehr mit neuen Informationen gefüllt. Irgendwann wird sie abgeschaltet. Sollten Sie etwas vermissen lassen Sie es uns wissen.

Christbaum-Aktion 

der Evang. Jugend in der Kirchengemeinde Altensittenbach gemeinsam mit dem Verein Sittenbächer Kirwa e. V. 
am Samstag, 11. Januar 2025, ab 10.00 Uhr

Ein Foto der Jugendlichen mit gesammleten Bäumen aus dem Jahr 2024

Bitte legen Sie Ihren Christbaum am Samstag bis 9 Uhr zur Abholung bereit. 
Bäume die am Samstag vor Ihrem Haus liegen, werden eingesammelt. Unsere Jugend klingelt an der Haustür und nimmt gerne Ihre Spende ab 4 Euro/Baum entgegen. Die Spende wird für die Arbeit unseres Jugendreferenten verwendet, den die Kirchengemeinde aus Spendenmitteln finanziert.

Wenn Sie im Gemeindegebiet von Stadt- bzw. Johanneskirche wohnen, müssen Sie Ihren Baum bitte dort anmelden. Genaueres dafür dann bitte hier: 
http://hersbruck-sittenbachtal-evangelisch.de/christbaumaktion-stadt-und-johanneskirche-2025

Weihnachtsmusical

In Altensittenbach ist es bereits seit vielen Jahren Tradition: Das Weihnachtsmusical. Eingeübt von Jugendreferent Viktor Ambrusits und dem Team um ihn herum, in den letzten Jahren vor allem mit Ilka Kolb. Und natürlich all den Jugendlichen und Kindern, die sich mit Inbrunst des Themas annehmen. 2024 sind das Thema die Hirten und „die Suche“. Lassen Sie sich überraschen und verzaubern. Dazu haben Sie zwei Möglichkeiten in der Thomaskirche: Natürlich an Heiligabend im Familiengottesdienst um 16.00 Uhr und zusätzlich in diesem Jahr schon bei einer öffentlichen Generalprobe, bzw. Vorpremiere am Montag 23.12. um 16.30 Uhr.

Einführung des neuen Kirchenvorstandes

Am 2. Adventssonntag wurde in einem feierlichen Gottesdienst in der Thomaskirche der neue Kirchenvorstand der Kirchengemeinde Altensittenbach für die Periode 2024 bis 2030 eingeführt. Die Kirchenvorsteher/innen werden nun in den nächsten sechs Jahren die Geschicke der Gemeinde lenken. Der Posaunenchor unter der Leitung von Wolfgang Werthner übernahm die musikalische Leitung, die Orgel spielte Michael Bär. Vorher im Gottesdienst wurde der Kirchenvorstand der vergangenen Periode mit einer Urkunde und einer kleinen Krone verabschiedet. Für den neuen Kirchenvorstand hatte Pfarrer Jürgen Kleinlein Herzen mitgebracht. Ein Dank dafür, dass jede(r) sich ein Herz gefasst hat mitzuarbeiten und mit ganzem Herzen bei der Sache ist. In seiner Predigt bedauerte Pfarrer Kleinlein, dass in unserer Weihnachtszeit so oft kein Platz für den „Unique Selling Point“, den USP des Christentums, nämlich Christus den Erlöser, bleibt. Nach dem Gottesdienst trafen sich alle im Gemeindehaus zum Kirchenkaffee und Gesprächen.

Die Mitglieder des Kirchenvorstandes: Pfarrer Jürgen Kleinlein, Andreas Appich, Thomas Geiger, Andrea Glockner, Ilka Kolb, Christopher Nienemann, Ingrid Schwarz, Dr. Matthias Weider, Martin Wolfermann.

Die Mitglieder des beratenden bzw. erweiterten Kirchenvorstandes: Stefanie Dobler, Tom Löffler, Sophia Rinck, Peter Strohmaier, Herbert Wendler, Heidrun Zimmermann.

Lobpreisabend am 2. Advent

Im warmen Schein der Adventslichter erlebten die Besucher eine stimmungsvolle Zeit voller gemeinsamer Lobpreismusik – von traditionellen Gesangbuchliedern bis hin zu modernen englischen Songs war für jeden etwas dabei.  

Annika und Daniel Maul führten mit Gitarre und Bass feinfühlig durch den Abend. Viele blieben noch im Anschluss und nutzen die gemütliche Zeit bei Punsch und Plätzchen . 

Diese gesellige „quality time“ bescherte uns einen schönen und heimeligen
2. Adventsabend.                                                    Barbara Weider 

Nikolaus besucht GemeindehelferInnen

Der Nikolaus besucht die GemeindehelferInnen in Altensittenbach. – Foto: Thomas Geiger

Überraschte Gesichter gab es bei den Gemeindehelferinnen und -helfern der Kirchengemeinden Altensittenbach und Oberkrumbach, als am Nikolausnachmittag plötzlich wirklich der Bischof Nikolaus vorbeischaute. Gleich zwei Säcke hatte er dabei, um jede und jeden mit Apfel, Nuss und Mandelkern sowie einem Friedenslicht zu beschenken. Pfarrerin Gabriele Geyer bedankte sich bei den fleißigen Helferinnen und Helfern für den übers Jahr geleisteten Dienst. Heidemarie Müller hatte für Kaffee und Kuchen und weihnachtliche Dekoration gesorgt. Und ein Ständchen wurde dem Nikolaus auch noch gesungen.

Ehrung der Ehrenamtlichen am 1. Advent

Am 1. Advent fand in unserer Gemeinde ein Gottesdienst statt, der ganz im Zeichen der Wertschätzung stand. Im Rahmen der Feier wurden ehrenamtliche Mitglieder geehrt, die sich seit 10, 20, 25, 30, 50, 60 und sogar 65 Jahren mit Herz und Hingabe in unserer Gemeinschaft engagieren.

Ein Teil der geehrten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 2024 – Foto: Barbara Weider

Der Gottesdienst mit Prädikantin Barbara Weider stand ganz im Thema Entschleunigung. In ihrer Predigt hat sie zwei unerwartete Vorbilder in den Mittelpunkt gestellt: Den Esel und die Schnecke. Beide Tiere sind bekannt für ihr besonderes Tempo – ein Tempo, das nicht einfach als Langsamkeit missverstanden werden sollte. Vielmehr verkörpern sie eine bewusste Wahrnehmung und ein Leben in Resonanz mit ihrer Umgebung.

Die Predigt betonte, dass Entschleunigung nicht bedeutet, weniger zu tun, sondern die Dinge bewusster wahrzunehmen. Ob im Alltag, in der Natur oder im Glauben – Resonanz entsteht dort, wo wir mit Herz und Seele präsent sind. Dieses bewusste Wahrnehmen öffnet Türen für lebendige Begegnungen, sei es mit Menschen, der Schöpfung oder mit Gott.

Ehrung der Ehrenamtlichen

Im Anschluss wurden die langjährigen Ehrenamtlichen für ihren unermüdlichen Einsatz geehrt. Jeder von ihnen hat mit Herz und Hingabe zur Gestaltung unseres Gemeindelebens beigetragen – sei es durch praktische Hilfe, organisatorische Unterstützung oder persönliche Fürsorge. Ihr Engagement wurde als Antwort auf das gewürdigt, was in ihren Herzen schwingt: die Resonanz mit dem Ruf Christi, der sie bewegt und antreibt.

Von Ingrid Schwarz und Thomas Geiger wurden geehrt:
65 Jahre: Gerhart Wild
60 Jahre: Emil Raab
50 Jahre: Herbert Wendler
40 Jahre: Peter Uschalt
30 Jahre: Reinhard Müller und Gertrud Werthner
25 Jahre: Michael Werthner, Erika Hienz, Angelika Ehrke
20 Jahre: Thomas Geiger, Christl Schäfer-Geiger, Elfriede Seitz
10 Jahre: Monia Grimm, Christoph Utz, Regina Utz, Edeltraud Voß, Elsbeth Zagel, Christoph Stuckmann

Mit diesem Gottesdienst wurde das Engagement unserer Ehrenamtlichen gewürdigt und gleichzeitig ein Impuls gesetzt: Entschleunigung, bewusstes Wahrnehmen und Resonanz sind Quellen lebendigen Glaubens und gelebter Gemeinschaft.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die dazu beigetragen haben!

Familiengottesdienst am 1. Advent

Viktor Ambrusits und die „Thomaten“. – Foto: Gerhard Metzger

Passend zur Adventszeit stand beim Familiengottesdienst in der Thomaskirche Altensittenbach am 1. Advent das Thema „Warten“ im Mittelpunkt. Die Kinder teilten ihre eigenen Erlebnisse und erzählten, auf was sie in ihrem Leben bereits gewartet haben – sei es auf den Geburtstag, auf die Deutsche Bahn oder auf Freunde. Viktor Ambrusits sorgte wieder für Unterhaltung beim Puppenspiel mit Kevin und Elvis. Kelvin hatte sich extra schick gemacht, um seinem Freund Elvis zu begegnen.

Kevin und Elvis. – Foto: Gerhard Metzger

In der Erzählung ging es um Johann Heinrich Wichern, der 1833 das „Rauhe Haus“ in Hamburg gründete, um obdachlosen Kindern ein Zuhause zu geben. Um die Wartezeit bis zum Heiligen Abend für die Kinder sichtbar zu machen, erfand er 1839 den Adventskranz. Für die vier Adventssonntage stellte er vier große weiße Kerzen auf, und für die Wochentage gab es kleine rote Kerzen.

Die Kinderband „Thomaten“ begeisterte die Besucherinnen und Besucher mit ihren Liedern, die von den Zuhörern mitgesungen und mitgeklatscht wurden.