Einmal links herum und einmal rechts herum


Mit insgesamt drei Sportler haben wir uns bei der Europa- und Deutschen Meisterschaft im Nordic-Walking in Roding beteiligt. Dabei traten wir zum ersten Mal mit den von dem Herrenhaus Engelhardt & Walter aus Amberg gesponserten neuen Trikots an. Diese Firma betreibt eine große Filiale in Lauf. Insgesamt haben wir so 30 Exemplare eines Satzes Trikots erhalten mit der besonderen Aufschrift auf dem Rücken: „Unterwegs im Auftrag des Herrn“. Und gut unterwegs mussten wir alle sein. Denn die Konkurrenz war vor allem aus dem Ausland besonders stark. Bei der Europameisterschaft belegten die Posen die ersten sechs Plätze und der beste Teilnehmer aus Deutschland erreichte den 13. Platz. Unter diesen Voraussetzungen waren alle Altensittenbach sehr zufrieden. Die Strecke wurde im Vergleich zu den letzten Jahren schwerer gestaltet und verlängert. Dennoch blieb Lukas Kalb mit 1:10:29 nur knapp über 70 Minuten auf 10 km. Insgesamt erreichte er damit den 50. Platz unter 132 Teilnehmer. Leider gab es auch in diesem Jahr keine weiteren zwei Gegner, so dass es keine Altersklassenwertun AK U 20 für ihn gab. Gerahrd Metzger benötigte 1:14:38 und kam auf den 85. Platz. In der Altersklassenwertung AK 60 wurde er damit 6. Zum ersten Mal nahm Ortwin Kalb an diesem Wettberwerb teil. Das intensive Training hatte sich gelohnt und es wurde mit dem 90. Platz und der Zeit von 1:15:43 honoriert. In der AK 55 kam er damit auf den 15. Platz.

Einen Tag später wurde die Deutsche Meisterschaft ausgetragen. Es traten 105 motivierte Sportler/-innen an. Lukas Kalb hatte mit 1:10:32 fast auf die Sekunde die selbe Zeit wie am Vortag und erreichte Platz 37. Gerhard Metzger verbesserte sich um über eine Minute und kam mit 1:13:34 auf Platz 56. Auch Ortwin Kalb steigerte sich und kam mit 1:15:17 auf den 69. Platz.

Im Vergleich zu den Jahren vorher waren die Schiedsrichter noch strenger und es msuste ein absolut sauberer Stil gewalkt werden, wie das bei den sonstigen Veranstaltungen nicht zu sehen ist. Aber dafür war der Wettkampf fair und wurde für alle gleich bewertet

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