Auch im Teeniegottesdienst „Vitamin C“ machten sich die Jugendlichen sehr viele Gedanken zum naheliegenden Weihnachtsfest. Ein Bild zeigte einen Christbaum voller Munition und Waffen als Symbol dafür, dass auch an diesem Fest Krieg und Terror nicht aufhören.
Das wurde auch in einer Geschichte aus dem 1. Weltkrieg dokumentiert. An einem Hl. Abend schwiegen damals die Waffen. Die gegnerischen Soldaten sangen über die Schützengräben hinweg gemeinsame Weihnachtslieder. Danach ging das Morden und Töten weiter. Ein Beispiel dafür, wie leicht Menschen von den Mächtigen verführt werden können.