Archiv des Autors: Pfr. Gerhard Metzger

Vitamin C-Gottesdienst als Teeniegottesdienst

Auf der diesjährigen Jugendfreizeit gab es viele gute Gespräche. Die Jugendlichen hatten eine sehr gute Zeit und überlegten sich u.a., wie sie den Teeniegottesdienst aufpeppen könnten.

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Es wurde der Vorschlag gemacht, diesen als Vitamin C-Gottesdienst im Jugendraum am Freitag abend um 19.00 Uhr zu gestalten. Gesagt – getan. und so kamen Am 18.07.2014 soll der nächste Vitamin C-Gottesdienst stattfinden.

ALBA-Familiengottesdienst an Christi Himmelfahrt

Es war ein ungewöhnlicher Termin. Am Fest Christi Himmelfahrt trafen sich die Familien und Kinder zum ALBA-Familiengottesdienst um 11.00 Uhr im Gemeindehaus. Für uns überraschend war, dass mit über 50 Besucher mehr da waren als vorher in der Thomaskirche um 9.30 Uhr (da waren es 39 Besucher).

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Das Mitarbeiterteam versuchte den Begriff des „Vatertages“ theologisch zu deuten und fragte, wie es wohl den himmlischen Vater ging, weil sein Sohn Jesus etwa 30 Jahre auf der Erde war und sozusagen den himmlischen Machtbereich „verlassen hatte“. Später bastelten die großen und kleinen Besucher noch eine „Stimmungsuhr“. Sie zeigt an, wie es mir selbst oft im Leben geht und welche Gefühle ich habe.

Jugendfreizeit in Grafenbuch

Die Jugendlichen nutzten den 1. Mai als Brückentag und verbrachten die diesjährige Jugendfreizeit für vier Tage in Grafenbuch. Es wurde viel gesungen, miteinander geredet, Bibel gelesen und viel gelacht.

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Thematisch ging es wieder um Beziehung untereinander und mit Jesus. Ein Frucht der gemeinsamen Tage war der Plan, den Teeniegottesdienst neu zu gestalten. Er soll als Vitamin C-Gottesdienst am Freitag abend um 19.00 Uhr im Jugendhaus stattfinden.

Jubelkonfirmation 2014

Es ist schon Tradition: die Jubelkonfirmation in Altensittenbach an Sonntag Exaudi. Diesmal kamen die ältesten Jubilare, die vor 65 Jahren (Eiserne Konfirmanden) und vor 60 Jahren (Diamantene Konfirmanden) ihre Konfirmation in der Thomaskirche gefeiert haben.

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Vor 50 Jahren wurde die Gruppe der Goldenen Konfirmation eingesegnet. 1964 stand Deutschland kurz vor der sog. Studentenunruhen. Vor 25 Jahren feierte die Gruppe der Silbernen Konfirmanden. Es war das Jahr der Wende, als die jungen Menschen damals 1989 vor den Altar traten und nicht daran gedacht haben, in welchem Schicksalsjahr sie ihre Feier begehen werden.

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Pfr. Metzger predigte über ein Wort aus dem ersten Johannesbrief und verwies darauf, dass man Jesus nicht einordnen oder für seine Belange vereinnahmen kann. “

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In Erwartung der Auferstehung

Mit verschiedenen Angeboten wurde das Osterfest 2014 gefeiert. Begonnen hat es mit der Osterwache von Jugendlichen am Karsamstag ab 21.00 Uhr. Am Ostermorgen trafen sich genau 43 Leute zur Auferstehungsfeier um 5.30 Uhr in der Thomaskirche. Am Anfang wurde in der dunklen Kirche mit dem Taizelied „Bleibet hier“ die dunkle Nacht vor der Auferstehung nachempfunden. Dann wurde die Osterkerze hereingetragen mit dem Liedruf: „Christus ist das Licht“. Jeder Besucher entzündete seine eigene Kerze. Tauferinnerung am Taufbecken, Schmücken des Altares und die Feier des Hl. Abendmahles rundeten die Feier ab. Barbara und Matthias Wieder hatten mit Pfr. Metzger den Gottesdienst vorbereitet. Katharina und Martina Grötsch sorgten für die musikalische Ausgestaltung. Anschließend wurde gemeinsam gefrühstückt.

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Der Posaunenchor führte mit den Besuchern sein traditionelles Osterblasen und Ostersingen am Höhensteig durch. Dort wurden die Bläserinnen und Bläser auch wieder gut versorgt. Danach wurde der Ostergottesdienst mit dem Posaunenchor gefeiert.

Jugendliche erwarten Ostern während der ganzen Nacht

Auch in diesem Jahr haben sich einige Jugendliche schon am Samstag getroffen und während der ganzen Nacht die Auferstehung Jesu erwartet. Gespräche über den Glauben, Bildmeditationen, Gebete, Langos backen, Osterfeuer waren nur einige Highlights während der Nacht. Am Ende wurde die Osternacht am ostermorgen besucht.

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Die gesamte Nacht stand unter der Leitung vom Jugendreferent, VIktor Ambrusits. Barbara und Matthias Wieder hatten das Osterfeuer vorbereitet.

Christen sind ein Leib – das Thema im Teeniegottesdienst

Zur Passionszeit machten sich die Teenies Gedanken über die verschiedenen Gaben, die Gott uns gibt. Der Raum war stimmungsvoll mit vielen Kerzen dekoriert und verbreitete eine meditative Stimmung.

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Die Jugendlichen überlegten sich, was sie mit ihren eigenen Gaben in die Gemeinschaft der Christen einbringen können. Anhand des Korintherbriefes wurde daraus „ein Leib“ gebastelt.

Der Jünger Thomas

Regelmäßig feiern wir den ALtensittenBacher Abenteuerland-Familiengottesdienst (ALBA) um 11.00 Uhr im Gemeindehaus. Dabei werden viele Lobpreislieder gesungen und mit einem Anspiel das Thema eingeführt. Danach folgt oft eine kreative Arbeit zum Vertiefen des Gehörten.

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So wurde z.B. die Geschichte vom Jünger Thomas erzählt. Aber auch er war schließlich dabei als Jesus seinen Jüngern erschien und bekannte: „Mein Herr und mein Gott“.

Damit viel Frucht wächst

Zu diesem Familiengottesdienst für Familien mit kleinen Kindern lädt das Mitarbeiterteam regelmäßig in die Thomaskirche ein. Dabei werden biblische Elemente kindgerecht weitervermittelt. Ende März ging es um das Gleichnis vom Säman.

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Die Zusammenarbeit in diesem besonderen Gottesdienst mit der Stadtkirche (GERT) wurde vertieft. Der Gottesdienst wurde gemeinsam in der Thomaskirche gefeiert.

Ägypten im Focus

Ägypten im Focus
hatte dieses Jahr der Weltgebetstag der Frauen. Die ausnehmend weiblichen Besucher des diesjährigen Gottesdienstes (bis auf unseren Pfarrer Metzger) durften von den Wüstengebieten eines der trockensten Länder der Erde hören, das mit 94% Wüste und nur 4% landwirtschaftlich nutzbarer Fläche täglich vom Wasser des Nils abhängig ist. Der Fluss mit seinem Leben bringenden Wasser war den Ägyptern schon immer heilig. Im Gottesdienst ging es aber nicht nur um die reale Wüste, sondern vielmehr auch um Wüstengebiete in einem selbst. Und wo wir Wasserstöme in der Wüste erfahren haben, d.h. wo begegnete uns Gott in unseren Wüstenzeiten. Gaby Metzger erzählte eindrücklich über eigene Gotteserfahrung in persönlichen Wüstenzeiten. Einzelne Besucherinnen schlossen sich mit eigenen Erzählungen an.
Die Samaritanerin aus der  Geschichte in Joh. 4, der Jesus lebendiges Wasser in Aussicht stellt, nahm einen großen Teil des Gottesdienstes ein. Jesus beruft mit ihr eine Frau zu seiner Jüngerin, indem er viele Grenzen überschreitet und alte Gräben zwischen den Völkern überwindet.

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Nach viel Musik und Input durfte der Abend dann an einem vom Frauen-Hauskreis zusammengestellten Buffet ausklingen.
Ein Dank gilt all denen, die sich an der Ausgestaltung des Abends beteiligt haben.

Christl Schäfer-Geiger