Archiv der Kategorie: Gottesdienste

„Warum steht ihr hier und starrt zum Himmel hinauf?“

Wanderung von Oberkrumbach nach Kleedorf - Am Ortsausgang von Oberkrumbach erklärt Gerhard Rießner den Hersbrucker den Blick über die Alb auf Happurg

In den Himmel wird hier zwar nicht gestarrt, aber in Richtung Happurg. Der Oberkrumbacher Kirchenvorstand Gerhard Rießner zeigt nach dem Brückengottesdienst den mitwandernden Hersbruckern den Blick Richtung ihrer Heimatstadt über die Alb bis Happurg.

Brueckengottesdienst Hersbruck, Altensittenbach, Oberkrumbach in Oberkrumbach

Brückengottesdienst  in Oberkrumbach

Den Himmelfahrtstag feierten die Oberkrumbacher und die Altensittenbacher Kirchengemeinden und die Gemeinden Hersbruck-Stadtkirche und Hersbruck-Johanneskirche mit einem gemeinsamen Brückengottesdienst, den Singteam und Posaunenchor aus Oberkrumbach gestalteten und Pfarrer Gerhard Metzger leitete.

Brueckengottesdienst Hersbruck, Altensittenbach, Oberkrumbach in Oberkrumbach - Posaunenchor Oberkrumbach

Posaunenchor Oberkrumbach

Brueckengottesdienst Hersbruck, Altensittenbach, Oberkrumbach in Oberkrumbach - Singteam Oberkrumbach

Singteam Oberkrumbach

 

Brueckengottesdienst Hersbruck, Altensittenbach, Oberkrumbach in Oberkrumbach - Predigt Dekan Dr. Werner Thiessen

Predigt Dekan Dr. Werner Thiessen

Brueckengottesdienst Hersbruck, Altensittenbach, Oberkrumbach in Oberkrumbach - Pfarrer Gerhard Metzger

Pfarrer Gerhard Metzger

Die Predigt in der kleinen Oberkrumbacher Margarethenkirche hielt zu diesem Festtag Dekan Dr. Werner Thiessen. Sein Predigttext war Jesu Himmelfahrt in der Apostelgeschichte 1, 9-11

Nachdem Jesus das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben. Dann hüllte ihn eine Wolke ein, und sie sahen ihn nicht mehr. Während sie noch wie gebannt zum Himmel hinaufblickten – dorthin, wo Jesus verschwunden war – , standen mit einem Mal zwei Männer in leuchtend weißen Gewändern bei ihnen.  »Ihr Männer von Galiläa«, sagten sie, »warum steht ihr hier und starrt zum Himmel hinauf? Dieser Jesus, der aus eurer Mitte in den Himmel genommen worden ist, wird wiederkommen, und zwar auf dieselbe Weise, wie ihr ihn habt gehen sehen.«

Wir sollen Jesus nicht im Himmel suchen, sondern hier bei uns, in uns. Die Engel holen die Jünger auf den Boden der Tatsachen zurück. Sie sollen nicht nach oben starren, sondern auf die Gegenwart, in ihre eigene Zukunft. Das Hinterher starren lähmt. Christen haben die Verheißung, dass Jesus sichtbar wiederkommen wird. Das ist es was zählt.

Nach dem Gottesdienst versammelten sich über 30 Gottesdienstbesucher aus allen Gemeinden, um den wunderschönen Frühlingstag zu nutzen und gemeinsam nach Kleedorf zu wandern, wo Tische für ein gemeinsames Mittagessen reserviert waren.

Wanderung von Oberkrumbach nach Kleedorf - Startpunkt nach dem Gottesdienst am Dorfplatz

Wanderung von Oberkrumbach nach Kleedorf – Startpunkt nach dem Gottesdienst am Dorfplatz

Wanderung von Oberkrumbach nach Kleedorf - Blick auf Oberkrumbach

Blick auf Oberkrumbach

Wanderung von Oberkrumbach nach Kleedorf

Wanderung von Oberkrumbach nach Kleedorf

Wanderung von Oberkrumbach nach Kleedorf - Blick auf Aspertshofen

Blick auf Aspertshofen

Taufe ist ein kleines Osterfest

Auch in diesem Jahr haben wir wieder zu einem Tauferinnerungsgottesdienst eingeladen. Die Kinder schauten sich auf einem „Osterbaum“ Bilder von den Frauen an, die am Ostermorgen das Grab von Jesus leer fanden. Sie hörten die Botschaft: „Jesus lebt“. Als Erinnerung daran konnte jedes Kind seine eigene Taufkerze an der Osterkerze anzünden.

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Jedes Kind wurde auch mit Wasser auf der Stirn gesegnet mit einem Kreuzeszeichen. Das bedeutet: Durch das Sterben und Auferstehen von Jesus erhalte ich neues Leben im Glauben an Jesus. Die Taufe schenkt mir die Gewissheit der Nähe Gottes in meinem Leben er spricht zu mir: Ich hab dich lieb“.

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Glaube – Hoffnung – Liebe

Die Geschichte von der Heilung des Aussätzigen stand im Mittelpunkt des letzten Vitamin C-Teeniegottesdienstes. Der Jugendreferent Daniel Pfeifer von der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Hersbruck war als Prediger eingeladen. Gekonnt und witzig gab er Impulse für die Teenies unter dem Thema. Glaube – Hoffnung – Liebe.

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Die Jugendband begleitete die Lieder und danach blieben viele noch da, um am Jugendhaus den Abend zu verbringen.

Jubilate – Kaum ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse

Kaum ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse – das konnte man beim letzten ALBA-Gottesdienst meinen.

DanielSchummerlicht, Discokugel, Musik und süße Cocktails erwarteten die überraschten Besucher am 17. April. Das Team um Jugendreferent Viktor Ambrusits (ein seltener Anblick: mit Krawatte) und Daniel Prütting hatte sich für den Sonntag „Jubilate“ (jubelt, jauchzt, freut euch, feiert) einen Gottesdienst mit Stehempfang ausgedacht. Ein „Grund“ war schnell gefunden: Pfarrer Gerhard Metzger war nicht da und so hat man seinen (schon ein paar Wochen zurückliegenden) Geburtstag einfach nach- und den bevorstehenden von Viktor Ambrusits vorgefeiert.

CocktailViele Psalmen stammen von David, auch viele Jubel-Psalmen. Doch wie hätte David seine Psalmen geschrieben wenn er schon ein Smartphone gehabt hätte? Ein Versuch: Mittels Smartphone und Beat-Box-App wurde ein Psalm Davids von den Mitarbeiterinnen und Viktor gerappt. Ob es bei David wirklich so geklungen hätte? Sicherheitshalber wurden nach dem Impuls noch ein paar Lieder ganz „normal“ mit Gitarrenbegleitung gesungen.ALBA

Herr, deine Güte reicht so weit der Himmel ist

Der Psalmvers aus Ps 36, 16 stand beim Impuls des Treff.Lobpreis im Mittelpunkt der Verkündigung von Pfr. Gerhard Metzger. Er zeigt die Weite der Güte und Barmherzigkeit Gottes an. Gottes Liebe kennt keine Grenzen und gilt allen Menschen auf der Welt.

TDG - Pfarrer Gerhard Metzger, evangelische Kirchengemeinde Altensittenbach, St. Thomas, Portrait, 17.05.2015 ; [© Thomas Geiger / TANDEM, P e g n i t z s t r. 30, D-91217 H e r s b r u c k , Tel.: +49-9151-824959 + +49-171-5149047 - V e r o e f f e n t li c h u n g n u r mi t H o n o r a r n a c h M F M , B e l e g u n d N a m e n s n e n n u n g ! C o p y r i g h t n u r f u e r J o u r n a l i s t i s c h e Z w e c k e, K e i n e P e r s o e n l i c h k e i t s r e c h t e v o r h a n d e n ! F r e i g a b e f u e r J o u r n a l i s t i s c h e V e r o e f f e n t l . e r t e i l t ! B a n k v e r b i n d u n g : P o s t b a n k M u e n c h e n - K o n t o 218530800 - BLZ 70010080]

Wieder wurden viele Lobpreislieder gesungen und Gebet gesprochen in diesem Gottesdienst. Stille und sich segnen lassen waren ebenfalls wichtige Elemente.

Der barmherzige Samariter

Das Team des Senfkorngottesdienstes f. Familien m. kleinen Kindern machte sich bei den Vorbereitungen wieder sehr viele Gedanken, um in eine gute Art und Weise Familien mit kleinen Kindern die bekannte Geschichte vom barmherzigen Samariter näher zu bringen. Etwa 30 Gottesdienstbesucher waren gekommen um zu singen, zu beten und die Geschichte für das eigene Leben fruchtbar zu machen.

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Die Kinder kamen zum Altar nach vorne. Die Geschichte wurde mit Bildern von Kees de Kort erzählt. Danach konnten die Kinder ihre eigenen Gedanken formulieren. Leider haben sich noch keine Eltern gefunden, diesen Familiengottesdienst ab Herbst zu gestalten.

Vom Dunkel ins Licht

Wegen der Zeitumstellung eine halbe Stunde später trafen sich die Teilnehmer der Osternacht in der Thomaskirche um den Ostermorgen zu erwarten und die Auferstehung von Jesus zu feiern. Es ist doch immer wieder beeindrucken, wenn die Osterkerze in die dunkle Kirche hineingetragen wird und ein helles Lichtermeer durch die Weitergabe des Lichts an alle Teilnehmer entsteht.

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Am Anfang gibt es mit dem Liedruf „Bleibet hier und wachet mit mir“ eine Rückerinnerung an das Geschehen an Karfreitag. Beeindruckend ist auch immer wieder das Schmücken des Altares. Am Karfreitag ist auf dem Altar nur das Kreuz und die Bibel zu sehen. Am Ostermorgen verdeutlichen das weiße Parament, die Blumen, die Kerzen und die Abendmahlsgeräte die frohe Botschaft von Ostern.

Seht die Blumen au dem Feld

Ein frühlingshaftes Thema behandelten die Verantwortlichen des Senfkorngottesdienstes für Familien mit kleinen Kindern. Ausgehend von der Bibelstelle aus der Bergpredigt bei Matthäus 6 haben die Kinder und Erwachsene darüber nachgedacht, wie Gott die Blumen wachsen lässt. Dabei wurden am Schluss auch Blumensamen ausgegeben. So können die Familien auch zu Hause diesen Familiengottesdienst nachklingen lassen.

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Die beiden Verantwortlichen dieses Gottesdienstes, Ilka Kolb und Judith Weisensee, werden im Sommer diese Arbeit beenden. Wir wünschen uns deshalb neue Mitarbeiter/-innen, die diesen wichtigen Teil unserer Kinder- und Familienarbeit fortführen. Interessierte können sich im Pfarramt gerne melden. Sie erhalten jede nur denkmögliche Unterstützung.

Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf

Auch in diesem Jahr haben insgesamt 30 Teilnehmer den Weltgebetstag der Frauen miteinander im Gemeindehaus gefeiert. Die Liturgie stammte diesmal von Frauen aus Kuba.- Verschiedenen Gemeindegruppen waren im Gottesdienst beteiligt mit Anspiel, Lesungen und Gebet. Dazwischen wurden Lobpreislieder gesungen sowie die traditionellen Lieder „Amen“ und „Der Tag ist um, die Nacht kehr wieder“.

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Am Anfang war ein Bodenbild ausgelegt, das auf das Land einstimmte. Auf einem Bild sieht man auch, dass auch jüngere Gemeindemitglieder dabei waren.

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Der Kuss des Judas

Im Treff.Lobpreis wurde im Rahmen der Verkündigung das Bild „Der Kuss des Judas“ von dem ungarischen Tamas Galambo angeschaut. Er zeigt, wie der Nähe der beiden, die sich berühren, gleichzeitig eine innere Ferne gegenübersteht. Die Teilnehmer des Gottesdienstes haben dabei viele Aspekte und Eindrücke gesammelt. Interessant sind die gegensätzlich wirkenden Szenen auf dem gesamten Bild. Der rosarote Himmel wirkt z.B. idyllisch wie das Morgenrot und gleichzeitig gespenstisch wie das Blut von Jesus.

Kuss des Judas

Im Gottesdienst gab es wieder viele Möglichkeiten zum Lobpreis, Anbetung, Stille, Feier des HL. Abendmahles und sich segnen lasse.