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HAU KOLA

HAU KOLA heißt „Hallo Freunde“ auf eine der vielen indianischen Sprachen, die es gibt. 20 Kinder und sechs Betreuer machten sich in der Woche nach Ostern nach Obertrubach auf, um mehr über das Volk der Indianer bei einer Kinderfreizeit kennen zu lernen. Anhand des Buches „Jenseits der Wälder“ erfuhren sie, am Leben eines methodistischen Missionars in Canada, wie schwer das Leben der Indianer war und dass die Mythen um Winnetou und seines Freundes Old Shatterhand nicht immer der Wahrheit entsprechen.

Wir lernten u.a., dass der Missionar ein eigenes Alphabet entwickelte, um den Indianern die Geschichten der Bibel beibringen zu können. Leider machte uns wieder mal das Wetter einen kleinen Strich durch die Rechnung. So musste die geplante Nachtwanderung und andere Outdoor-Aktivitäten leider ausfallen. Indoor konnten wir aber indianische Traumfänger, Indianerschmuck basteln und jede Menge Spiele spielen und Lieder singen. Auch haben sich die Kinder untereinander gut kennenlernen können.

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Die Betreuer sind sich sicher im nächsten Jahr wieder eine Kinderfreizeit anbieten zu wollen, vielleicht dann einen Tag länger.

Vom Dunkel ins Licht

Wegen der Zeitumstellung eine halbe Stunde später trafen sich die Teilnehmer der Osternacht in der Thomaskirche um den Ostermorgen zu erwarten und die Auferstehung von Jesus zu feiern. Es ist doch immer wieder beeindrucken, wenn die Osterkerze in die dunkle Kirche hineingetragen wird und ein helles Lichtermeer durch die Weitergabe des Lichts an alle Teilnehmer entsteht.

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Am Anfang gibt es mit dem Liedruf „Bleibet hier und wachet mit mir“ eine Rückerinnerung an das Geschehen an Karfreitag. Beeindruckend ist auch immer wieder das Schmücken des Altares. Am Karfreitag ist auf dem Altar nur das Kreuz und die Bibel zu sehen. Am Ostermorgen verdeutlichen das weiße Parament, die Blumen, die Kerzen und die Abendmahlsgeräte die frohe Botschaft von Ostern.

Ostern erwarten

Insgesamt 22 Jugendliche und junge Leute haben in diesem Jahr in der Osterwache das Auferstehungsfest gefeiert. Sie trafen sich um 21 Uhr im Jugendhaus und gingen erst nach der Osternacht am Ostermorgen um 7.30 Uhr auseinander. Etliche blieben auch noch zum gemeinsamen Frühstück im Gemeindehaus.

Am Anfang gab es viele Impulse zum Thema „Wie gehen Menschen mit dem Sterben um?“ Dabei war als Grundlage eine Sendung der ARD. Dort begleiteten Reporter eine schwerstkranke junge Frau über viele Monate bei ihrer Krankheit.

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Natürlich durfte in dieser Nacht das Entzünden des Osterfeuers, der Gang in Richtung Hansgörgl, das miteinander Singen und viele Gespräche in der Gruppe und in Einzelgespräche nicht fehlen. Es war eine sehr dichte Begegnung der Jugendlichen auf dem Weg zum Ostermorgen. Sehr gut vorbereitet und organisiert war alles von Viktor Ambrusits, Barbara Weider und Alexander Krause.

Schöner Osterbrunnen gestaltet

Mitglieder des Vereins Sittenbächer Kirwa e.V. haben sich einen ganzen Tag Zeit genommen, um den Brunnen an der Bushaltestelle in der Kühnhofener Straße als Osterbrunnen zu gestalten. Der Besucher sieht sofort, mit wieviel Liebe und Engagement diese Arbeit getan wurde. Wer in diesen Tagen daran vorbeigeht und sich Zeit nimmt, wird sich freuen an einem wundervollen Bild gerade zu diesem Osterfest.

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Ein herzliches Dankeschön allen Verantwortlichen und Helfern für diese gelungene Arbeit.

Seht die Blumen au dem Feld

Ein frühlingshaftes Thema behandelten die Verantwortlichen des Senfkorngottesdienstes für Familien mit kleinen Kindern. Ausgehend von der Bibelstelle aus der Bergpredigt bei Matthäus 6 haben die Kinder und Erwachsene darüber nachgedacht, wie Gott die Blumen wachsen lässt. Dabei wurden am Schluss auch Blumensamen ausgegeben. So können die Familien auch zu Hause diesen Familiengottesdienst nachklingen lassen.

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Die beiden Verantwortlichen dieses Gottesdienstes, Ilka Kolb und Judith Weisensee, werden im Sommer diese Arbeit beenden. Wir wünschen uns deshalb neue Mitarbeiter/-innen, die diesen wichtigen Teil unserer Kinder- und Familienarbeit fortführen. Interessierte können sich im Pfarramt gerne melden. Sie erhalten jede nur denkmögliche Unterstützung.

Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf

Auch in diesem Jahr haben insgesamt 30 Teilnehmer den Weltgebetstag der Frauen miteinander im Gemeindehaus gefeiert. Die Liturgie stammte diesmal von Frauen aus Kuba.- Verschiedenen Gemeindegruppen waren im Gottesdienst beteiligt mit Anspiel, Lesungen und Gebet. Dazwischen wurden Lobpreislieder gesungen sowie die traditionellen Lieder „Amen“ und „Der Tag ist um, die Nacht kehr wieder“.

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Am Anfang war ein Bodenbild ausgelegt, das auf das Land einstimmte. Auf einem Bild sieht man auch, dass auch jüngere Gemeindemitglieder dabei waren.

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Der Kuss des Judas

Im Treff.Lobpreis wurde im Rahmen der Verkündigung das Bild „Der Kuss des Judas“ von dem ungarischen Tamas Galambo angeschaut. Er zeigt, wie der Nähe der beiden, die sich berühren, gleichzeitig eine innere Ferne gegenübersteht. Die Teilnehmer des Gottesdienstes haben dabei viele Aspekte und Eindrücke gesammelt. Interessant sind die gegensätzlich wirkenden Szenen auf dem gesamten Bild. Der rosarote Himmel wirkt z.B. idyllisch wie das Morgenrot und gleichzeitig gespenstisch wie das Blut von Jesus.

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Im Gottesdienst gab es wieder viele Möglichkeiten zum Lobpreis, Anbetung, Stille, Feier des HL. Abendmahles und sich segnen lasse.

Wahre Freundschaft soll nicht wanken

Das Thema „Freundschaft“ stand im Mittelpunkt des letzten ALBA-Familiengottesdienstes. Dabei wurde über die Fortsetzung der Davidsgeschichte nachgedacht. Für König Saul wurde David zum Konkurrenten. Aber sein Sohn Jonathan hatte eine innige Freundschaft mit ihm. Schließlich bewahrt der Königssohn seinen Freund vor den Nachstellungen seines Vaters. unter anderem hat er das auch mit einer Vereinbarung von Pfeile schießen erreicht. Die Geschichte wurde wieder mit einem sehr schönen Anspiel der Jugendlichen verdeutlicht.

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Sara und Abraham – und ein gutes Essen

Schon mehrmals hat Pfr. Dr. Matthias Binder in seiner eigenen Kirchengemeinde Engelthal eine Morgenländisch-kulinarisch-biblische Reise angeboten. Dabei gibt es ein 4-Gänge-Menü mit erlesenen Speisen aus dem Morgenland. Die Besucher können sich z.B. an Feigen, libanesichen Hummus und einer syrischen roten Linsensuppe erfreuen. Als Hauptgericht wurde arabischer Juwelenreis mit Granatapfel, Shish Kebap vom Rinder und Kalbshack serviert. Zwischen den einzelnen Gängen gab es biblische Impulse über Sara und Abraham, die von Pfr. Binder und von Vikarin Ann-Sophie Wich vorgetragen wurde. Dabei wiesen sie auch auf Geschichten des biblischen Ehepaares hin, die nicht so bekannt sind, aber eben auch im Alten Testament zu lesen sind.

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Eingeleitet wurde der Abend mit flotten Lobpreislieder für die insgesamt 43 Teilnehmer. Ein gelungener Abend voller Überraschungen. Am Ende zeigten sich die beiden Referenten mit dem gesamten Team vom Landhotel Gründer Baum in Kühnhofen.

 

Mit vollem Einsatz gekämpft

In diesem Jahr haben wir uns mit zwei Mannschaften beim Konfi-Cup des Dekanates beteiligt. Es wurde hervorragender Hallenfußballsport gezeigt. Die insgesamt 10 Mannschaften waren voller Engagement bei der Sache. Das Spiel unserer ersten Mannschaft gegen den Titelverteidiger Artelshofen-Vorra I war wohl das sehenswürdigste Spiel mit wunderbar herausgespielten Toren. Leider ging es für uns mit 3 : 2 verloren. Beide Mannschaften von uns wurden wieder hervorragend und mit allem Engagement betreut von Ortwin Kalb. Das spielerische Niveau ist mit dem vor zwei oder drei Jahren nicht mehr zu vergleichen. Alle unsere insgesamt 12 Spieler waren aus vollem Herzen bei der Sache und kämpften verbissen um jeden Ball. Die erste Mannschaft belegte schließlich den 6. Platz, die zweite Mannschaft den 8. Platz. Das gesamte Turnier wurde von Hartmannshof gewonnen vor Artelshofen/Vorra und den beiden Mannschaften aus Ottensoos.

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Auf dem Bild sehen wir unsere Spieler mit Betreuer Ortwin Kalb. Ein Dankeschön auch an unsere Sportbeauftragte, Andrea Glockner für alle Arbeiten im Vorfeld. Am Anfang wurde dieses Turnier mit Gebet und einem biblischen Impuls eröffnet.