Archiv der Kategorie: Allgemein

Woher kommt der Christbaum?

Eine sehr besinnliche Adventsfeier hatten die Mitglieder im Seniorenkreis an ihrem letzten Treffen kurz vor dem Hl. Abend. Die Leiterin, Ursula Wolfermann, hatte einen Text für 3 Sprecherinnen vorbereitet, der über die Entstehung des Christbaumes informierte. Dabei wurden die einzelnen Symbole am Christbaum erklärt. Alle freuten sich, dass Lukas Kalb als Präparand sein Praktikum als Helfer im Seniorenkreis absolviert und den einzelnen Christbaumschmuck aufhängen durfte.

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Schließlich war der Christbaum fertig geschmückt und erstrahlte im weihnachtlichen Glanz. Am Ende bekamen die Mitarbeiterinnen des Seniorenkreises für ihre Arbeit während des ganzen Jahres Geschenke. Auch Lukas Kalb wurde darin eingeschlossen.

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Natürlich durfte auch beim letzten Treffen das gemeinsame Reden nicht fehlen. Dazu gab es Stollen und guten Fair-Trade-Kaffee.

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Die Tiere weisen den Weg zum Kind

Zum dritten Mal luden wir zur Waldweihnacht für Familien und Kinder in die Fuchsau ein. Es kamen über 80 Leute. Ilka Kolb und Judith Weisensee hatten die einzelnen Stationen vorbereitet. Die Tiere unterhielten sich bei jeder Station und befragten sich gegenseitig, was für eine besondere Nacht das war.

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Schließlich folgten sie dem Weg und kamen am Ende zum Kind in der Krippe. Neben Liedern und Texten an den einzelnen Stationen gab es am Schluss Plätzchen und Punsch für alle.

Stiftungsgottesdienst

Königskinder hatten sich versammelt, am 29. November zum Stiftungs-Festgottesdienst. So hat es zumindest Dekan Dr. Werner Thiessen gesehen in seiner bedeutungsvollen Predigt, in der er sich auf die Suche nach dem wahren König machte. In der Tat gäbe es mitunter viele weltliche Könige, „von Gottes Gnaden“, politische und selbst ernannte. Aber nur in Jesus Christus würden wir den finden, der uns als Königskinder annimmt. Frei von jeglichem prunkvollen Auftreten sei er demütig auf einem Esel in Jerusalem eingezogen. Demut stände überhaupt so manchem selbsternannten König gut zu Gesicht. In bilderreicher Sprache fragte sich der Prediger, was sich wohl der Esel dabei gedacht hatte und was wir diesem für eine Bedeutung zukommen lassen sollten. Würden wir doch jemandem, der sich tollpatschig oder dumm anstelle, gerne einen „Esel“ nennen. Vielleicht sei diese Titulierung durchaus aber auch als Ehre anzuerkennen. Wem würde das mehr zustehen, als dem, der den König getragen hat.

Die Stiftung St. Thomas hatte Grund zu feiern. Ist sie doch seit dem 1.8.2014 selbstständig und damit eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Viele Gruppen aus der Gemeinde haben sich an der –vor allem- musikalischen Ausgestaltung beteiligt. Jugendgruppe, Singteam, Posaunenchor und Alwin Adelmann sorgten für einen kurzweiligen Verlauf. Erster Bürgermeister Robert Ilg als Vertreter der Stadt Hersbruck und Friedrich Rösner von der Landessynode sprachen Grußworte. Peter Uschalt als 2. Vorsitzender der Stiftung berichtete über die Entstehung der Stiftung.

Butterfly Circus

Die berührende Geschichte von Nick Vujicic stand im Mittelpunkt des letzten ALBA-Familiengottesdienstes. Er ist ohne Gliedmaßen geboren und sein Leben schien ohne Hoffnung zu sein. Aber im Glauben an Jesu hat er neue Kraft gefunden und gibt Hoffnung allen Menschen, die sich vielleicht schon aufgegeben haben. Der frühere deutsche Fußball-Nationalspieler, Cacau, hat über ihn gesagt: „Er hat gelernt, nie aufzugeben. Nick nutzt einfach alles als Chance – und hofft anderen. Das ist sehr beeindruckend!“

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Die Mitarbeiter des Gottesdienstes zeigten dazu den Film „Butterfly-Circus“ und schafften eine Kinoatmosphäre mit Popcorn und „Kissenschlacht“.

Basteln und Gutes tun

Seit fast 40 Jahren treffen sich im Gemeindehaus Frauen zum Bastelkreis. Dazu werden im Sommer und im Herbst Marmelade und Gelee gekocht. An zwei Tagen und bei besonderen Veranstaltungen werden die selbst hergestellten Sachen verkauft. Der Erlös kommt verschiedenen Projekten in Rumänien, Indien und Afrika zugute.

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In diesem Jahr herrschte zwar schlechtes Wetter beim Verkauf. Aber dennoch standen die Frauen voller Elan in der Bude am Marktplatz und boten die Waren an. Auf dem Bild sieht man, dass auch nach einem langen Tag der Spaß im Vordergrund steht.

Stiftungsfest – Ein Interview

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Unsere Kirchenstiftung St. Thomas ist selbständig. Eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Das wird am 1. Advent gefeiert mit einem Festgottesdienst. In der Hersbrucker Zeitung erschien dazu ein Interview mit den Vorsitzenden der Stiftung, Pfarrer Gerhard Metzger und 2. Bürgermeister Peter Uschalt.

http://n-land.de/news/hersbruck/kirchenstiftung-st-thomas-feiert

In Gottes Hand formbar bleiben

Oft wird in der Bibel das Verhältnis von Gott zum Menschen in Bildern beschrieben. Das gilt nicht nur für das Neue Testament (z.B. in den Gleichnissen), sondern auch schon für das Alte Testament. Im 18. Kapitel des Buches des Propheten Jeremia findet sich das wunderbare Bild von Gott als den Töpfer. Der Töpfer gestaltet einen Topf mit seinen Händen. Wenn er mit dem Ergebnis nicht zufrieden ist, dann zerstört er sein Werk und baut s neu auf.

TDG - Pfarrer Gerhard Metzger, evangelische Kirchengemeinde Altensittenbach, St. Thomas, Portrait, 17.05.2015 ; [© Thomas Geiger / TANDEM, P e g n i t z s t r. 30, D-91217 H e r s b r u c k , Tel.: +49-9151-824959 + +49-171-5149047 - V e r o e f f e n t li c h u n g n u r mi t H o n o r a r n a c h M F M , B e l e g u n d N a m e n s n e n n u n g ! C o p y r i g h t n u r f u e r J o u r n a l i s t i s c h e Z w e c k e, K e i n e P e r s o e n l i c h k e i t s r e c h t e v o r h a n d e n ! F r e i g a b e f u e r J o u r n a l i s t i s c h e V e r o e f f e n t l . e r t e i l t ! B a n k v e r b i n d u n g : P o s t b a n k M u e n c h e n - K o n t o 218530800 - BLZ 70010080]

Pfr. Gerhard Metzger wählte dies als Beispiel beim letzten Treff.Lobpreis und zeigte auf, dass wir Menschen in Gottes Händen formbar bleiben sollen. Gott ruft zur Umkehr und Buße. Wir sollen unser Leben in seine Hände geben und uns von unserem Schöpfer formen lassen. Zum nächsten Lobpreisgottesdienst wird am 31. Januar 2016 in das Gemeindehaus um 18 Uhr eingeladen.

Den Sonntag begrüßen

Wieder trafen sich Mitglieder der Hauskreise mit ihren Familien zum Sonntagsbegrüßungsfest. Diese Feier wurde von der evangelischen Kommunität Jesusbruderschaft Gnadental entwickelt. Als Vorlage dient die häusliche jüdische Sabbatfeier. Texte und Lieder werden auf Jesus und seinen Aussagen übertragen und ein Agapemahl gefeiert.

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Nach der Feier bleiben die Anwesenden noch da um gemeinsam zu Essen und Gemeinschaft untereinander zu haben.

Freitag, der 13.

Am Freitag, den 13. trafen sich die Teenies zu einem weiteren Vitamin C-Teeniegottesdienst. Was noch niemand wusste: An diesem Tag gab es tatsächlich ein Unglück. Denn ungefähr drei Stunden nach dem Gottesdienst war der schlimme terroristische Anschlag in Paris.

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Viele Menschen haben irgendwelche „Marotten“, die sie pflegen. Immer mit dem rechten Fuß aus dem Bett gehen, immer eine bestimmte Hose bei einer Schulaufgabe anziehen usw. Manche gehen sogar zu Wahrsager und wollen mehr über ihre Zukunft wissen (Warum hat eigentlich keiner von denen, diesen Terroranschlag vorhergesagt???). Barbara Weider verdeutlichte bei Ihrer Predigt, dass der Grund für solche abergläubische Tendenzen fast immer Verunsicherung und fehlendes Vertrauen ist. Deshalb ist es so wichtig, in Jesus das Fundament des Glaubens zu haben. Mit ihm zu leben, bedeutet: Sein eigenes Leben in seinen Händen geborgen zu wissen.

Dank für ehrenamtliche Mitarbeit

Wie jedes Jahr waren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beiden Kirchengemeinden aus Altensittenbach und Oberkrumbach zum Mitarbeiterfest eingeladen. Nach dem Essen erzählte frau Susanne Deuschle über ihre Arbeit als Pflegedienstleiterin der Vereinigten Diakoniestation Hersbruck. Insgesamt sechs Verein aus dem Dekanat Hersbruck haben sich Ende der 90-er Jahren auf Initiative von Diakon Werner Heger zusammengeschlossen und diese VDST gegründet. Die ambulante Pflege und die Tagespflege in der Hirtenbühlstraße in Altensittenbach stehen im Mittelpunkt allen diakonischen Handelns. Die VDST ist Mitglied im Diakonischen Werk Altdorf-Hersbruck-Neumarkt und im Diakonischen Werk der Evang.-Luth. Kirche in Bayern. Zur Zeit werden durchschnittlich 270 Patienten im Monat versorgt. Die Tagespflege weist einen durchschnittliche Belegung von 16,5 Besuchern auf. Der MDK hat eine Erhöhung auf 20 Patienten für die Tagespflege zugestimmt.

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Nach diesem interessanten Vortrag wurden einzelne Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geehrte, die ein „rundes“ Jubiläum feiern konnten. Im Mittelpunkt stand vor allem Frau Anna Schneider. Seit 50 Jahren ist sie als Gemeindehelferin tätig, arbeitet im Bastelkreis für Frauen mit, singt in einem liturgischen Chor und hilft, wo sie helfen kann.

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Auf 25 Jahre ehrenamtliche Mitarbeiterschaft als Gemeindehelferinnen bringen es Frau Lieselotte Weidinger und Frau Ingrid Duschner. Frau Hannelore Wolfermann ist Mitglied im Singteam, singt in einem liturgischen Chor und hilft bei den Vorbereitungen zum Seniorenkreis. Einige Jahre lang war sie als Mitarbeiterin in der Jungschar tätig. Für 20 Jahre als Gemeindehelferin wurde Frau Gerda Schlenk geehrt.

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Zum Schluss wurde sich bei denjenigen bedankt, die seit 10 Jahre ehrenamtlich tätig sind. Lisa Wild und Lisa Adlfinger spielen seit 10 Jahren im Posaunenchor. Andrea Glockner besucht Taufeltern, ist Mitglied im erweiterten Kirchenvorstand, engagiert sich bei Familiengottesdiensten, ist als Gemeindehelferin tätig und ist Sportbeauftragte. In dieser Gruppe konnten leider Rene Klimt und Doreen Uschalt an diesem Abend nicht anwesend sein.