Archiv der Kategorie: Allgemein

Waldweihnacht für Familien und Kinder

Nach den vielen positiven Rückmeldungen im vergangenen Jahr, organisierten die Verantwortlichen wieder eine Waldweihnacht für Kinder. Eine große Schar traf sich am Parkplatz in der Fuchsau und wartete gespannt auf das, was geschehen sollte.

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Die Teilnehmer liefen in das angrenzende Waldstück und folgten dem Stern. Dann wurden Lieder gesungen und adventliche Texte gelesen. Alles geschah im Freien und so mancher fühlte sich wie die Hirten von Bethlehem.

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Am Schluss stärkten sich alle bei Tee und Punsch im Wissen, dass Gott in Jesus Mensch geworden ist.

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Den Sonntag begrüßen

Im jüdischen Glauben ist das in vielen Familien eine besondere Tradition: Den Sabbat begrüßen. Die Familien feiern am Freitag abend miteinander und freuen sich darüber, dass Gott diesen Ruhetag geschaffen hat. Es war in der Religionsgeschichte vor über 3000 Jahren etwas Einmaliges. Das hat es in keiner anderen Religion gegeben. Die Christen haben diesen Gedanken aufgenommen und feiern den Sonntag, weil Jesus an diesem Tag auferstanden ist.

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Die Jesusbruderschaft Gnadenthal hat vor vielen Jahren einen bestimmten Ablauf entwickelt, der sich an die jüdische Tradition hält, aber ganz zum Auferstandenen hinführt. Jetzt haben Mitglieder der Hauskreise dazu eingeladen, solch ein Fest mit ihren Kindern zu feiern. Es kamen fast 40 Personen und es waren viele Kinder dabei. Am Ende der Feier geht das Fest in ein gemeinsames Essen über. Jeder bringt etwas mit und teilt es sich mit dem anderen.

Ich schaue nach dem, war vor mir liegt

Beim letzten Treff.Lobpreis in diesem Jahr hat Daniel Prütting den Impuls gegeben. Ausgehend vom Paulusspruch aus Philipper 3, 13 („Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was vorne ist“) hat er aus seinem Leben berichtet.

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Dabei war ihm wichtig, dass Jesus das Leben immer wieder neu ordnet und in die Spur bringt. Der Gottesdienst wurde mit vielen Lobpreisliedern von einer Band begleitet.

Gutes tun und Helfen – die Bastelfrauen

Das ganze Jahr über wird gebastelt, gestrickt, gewerkelt. Seit über 30 Jahren treffen sich die Bastelfrauen fast wöchentlich und bereiten alles für Ihren Basar vor.

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Jetzt in der Herbst- und Adventszeit wird bei verschiedenen Gelegenheiten verkauft. Der jährliche Erlös in Höhe von etwa 2.000,– Euro kommt verschiedenen Projekten in anderen Ländern zugute, z.B. ein Waisenhaus in Rumänien, den Christusträger-Schwestern in Pakistan und Argentinien und einem Waisenhaus in Indien.

Die Bastelfrauen suchen dringend Nachwuchs. Sonst muss diese wertvolle Arbeit aus Altersgründen schon bald eingestellt werden. Wer Interesse hat, soll sich bitte im Pfarramt oder direkt bei Frau Strohmaier (Tel.: 866300) melden.

Den Geburtstag von Jesus feiern

Es ist jetzt schon eine lange Tradition, dass auf einer Musicalfreizeit das Weihnachtsspiel von Kindern selbst erarbeitet wird. Unter der Leitung des Jugendreferenten, Viktor Ambrusits, gestalten die Kinder selbst die Handlung und überlegen sich die verschiedenen Worte, Lieder und Handlungen.

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Insgesamt waren 33 Teilnehmer im Dekanatsjugendhaus in Knappenberg und verbrachten ein sehr intensiver Wochenende.

Jetzt die Zeit nutzen

Traditionell fällt der ALBA-Familiengottesdienst im November auf den Ewigkeitssonntag. Da liegt es nahe, das Thema „Zeit“ im Gottesdienst zu behandeln. Dazu gab es viele Aktionen mit Gebet und Kerzen.

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Die Lesung war der bekannte Abschnitt aus dem dritten Kapitel des Predigers mit der Überschrift „Alles hat seine Zeit“. Der ALBA-Familiengottesdienst findet etwa 1-mal im Monat statt. Nach dem Gottesdienst wird zum gemeinsamen Mittagessen eingeladen.

Gemeinsam geht es besser

Auch in diesem Jahr feierten die beiden Kirchengemeinden Altensittenbach und Oberkrumbach ihr Mitarbeiterfest im Landhotel „Gründer Baum“ in Kühnhofen. Der Kirchenvorstand hatte in diesem Jahr mit Prediger Arthur Meneikis von der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hersbruck einen Vertreter des sog. „Runden Tisches christlicher Gemeinden und Gemeinschaften der Region Hersbruck“ eingeladen. Er berichtete von der Entstehung und von der Zielsetzung der LKG. Diese gehört zum Puschendorfer Gemeinschaftsverband und ist aus der Erweckungsbewegung im 19. Jahrhundert entstanden. Sie finanziert sich durch freiwillige Spenden und Tätigkeiten und begleitet den theologischen Kurs der Landeskirche konstruktiv kritisch. Im Mittelpunkt des geistlichen Lebens steht das Gebet, das Hören auf das Wort Gottes und das gemeinsame Leben miteinander.

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Nach dem Referat galt es wieder, verschiedenen Gemeindeglieder mit einem Geschenk und mit einer Urkunde zu danken, die seit vielen Jahren in der Thomaskirche aktiv mitwirken. Insgesamt 14 Personen waren es diesmal: Grete Lange, Wolfgang und Gertrud Werthner, Dr. Matthias Weider, Irmgard Brunner, Reinhard Müller, Norbert und Margarete Gawor, Elfriede Seitz, Sieglinde Reinwald, Sabine Stein, Peter Höfler, Thomas Geiger und Christl Schäfer-Geiger. Pfr. Metzger und Ingrid Schwarz vom Präsidium des Kirchenvorstandes wünschten allen für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen.

Einer trage des anderen Last

Der eine hängt sich seinen Christus übers Bett, der andere seinen Stalin. Lothar Warnekes Film „Einer trage des anderen Last“ spielt zu Beginn der fünfziger Jahre, als man voll ideologischer Inbrunst an den Aufbau einer sozialistischen Gesellschaft in der DDR dachte. Dabei wird ein Konflikt zwischen einem evangelischen Vikar und einem Kommissar der Volkspolizei ausgetragen. Beide kommen in eine Lungenheilanstalt und müssen sich ein Zimmer teilen. Sie kämpfen verbissen um die „richtige“ Weltanschauung. Warneke inszeniert diesen Glaubenskrieg mit bedachten Humor und gekonnter Ironie. Der Film ist der letzte Film der DEFA, der Filmgesellschaft der DDR.

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Die beiden Hauptdarsteller Jörg Pose und Manfred Möck erhielten für ihre Darstellungen 1988 in Berlin den Silbernen Bären. Sie vermitteln, dass sich Streiten lohnt ohne unbedingt rechthaben zu müssen. Sie führen eine ganz praktische, persönliche Auseinandersetzung, die kurz vor der Wende im DDR-Kino geführt wurde, wo an anderer Stelle noch Kirchenzeitungen zensiert wurden.

Wir zeigen den Film aus Anlass von 25 Jahre Mauerfall am Donnerstag, den 13.11.2014 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus in der Nürnberger Str. 121. Nehmen Sie sich Zeit für diesen eindrucksvollen Film.

Heiligung – ein spannendes Thema

Nach längerer Zeit laden wir wieder einmal zu zwei Abenden aus der Reihe „Bibel aktuell – Christsein aktuell“ ein. Pfr. Gerhard Metzger wird Impulse zum Thema „Heiligung“ geben. „Ich bin heilig und ihr sollt auch heilig sein“ – dieser Vers aus dem Alten Testament (   ) zeigt, dass es Gott von Anfang an darum ging, dass Glaube an ihn konkrete Auswirkungen für das eigene Leben haben. Aber welche? Was ist, wenn Christen in ihrem Leben schuldig werden gegenüber Gott und den Menschen? Was sagt Jesus dazu? Was lesen wir dazu in der Bibel? Was heißt überhaupt „Heilig sein“? Oder ist das eine zu große Aufgabe für Nachfolger von Jesus.

Heiligung

Die beiden Abende finden an zwei Donnerstagen im November statt. am 20.11.2014 beginnen wir jeweils um 20 Uhr im Gemeindehaus. Sie sind herzlich dazu eingeladen.

Ein neues Lied in meinem Mund

Monika Dorn hat beim letzten Treff.Lobpreis ein sehr bewegendes und eindrucksvolles Zeugnis gegeben, was Gott in ihrem Leben bewirkt hat. Dabei stellte sie Ps 40,4 in den Mittelpunkt: „Er hat mir ein neues Lied in meinem Mund gegeben, zu loben unseren Gott. Das werden viele sehen und sich fürchten und auf den Herrn hoffen“.

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Sie erzählte, wie Gott mit seiner Liebe ihr eigenes Leben erfüllt und verändert hat. Sie hat neue Freude und Frieden erfahren. Das gibt ihr und ihrer Familie Halt und Kraft im Alltag.