Archiv des Autors: Pfr. Gerhard Metzger

Was liegt da in der Krippe drin

Es ist jetzt schon Tradition: Die Waldweihnacht für Familien am 2. Advent. Es trafen sich 60 Leute um in einer besonderen Art und Weise diesen Adventsnachmittag ausklingen zu lassen. Das Mitarbeiterteam hat sich große Mühe gegeben, um die Weihnachtsbotschaft für Klein und Groß lebendig werden zu lassen.

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Natürlich durften Hirten und König nicht fehlen. Schließlich folgten die drei Waisen ja dem Stern von Bethlehem. König Herodes war nicht begeistert von der Nachricht von einem neugeborenen König.

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Schließlich aber kamen alle ans Ziel. In der Krippe liegt Jesus, der Sohn Gottes. Wer an ihn glaubt und ihm nachfolgt, wird das ewige Leben haben. So steht es in der Bibel. Aber ein paar Kinder wollten das ganz genau wissen.

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Die Botschaft

Wieder sehr stimmungsvoll war die Adventsfeier des Seniorenkreises. Am Anfang wurde die Kerzen angezündet und bei jeder Kerze ein besinnlicher Text vorgelesen. Verschiedene Teilnehmerinnen aus der Gruppe trugen dann das Spiel „Die Botschaft“ vor. Dabei wurde das Weihnachtsgeschehen von vor 2000 Jahren in unsere Zeit übertragen.

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Wie immer am Jahresende wurden den verschiedenen Mitarbeiterinnen für die geleistete ehrenamtliche Arbeit gedankt. An erster Stelle ist hier Frau Ursula Wolfermann zu nennen. Mit ihrem Team (Hannelore Wolfermann, Irmgard Brunner) gelingt es ihr, den Senioren das ganze Jahr über ein attraktives Programm zusammen zu stellen und Freude weiterzugeben.

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Glück

„Glück“ war das Thema des November-Teeniegottesdienstes Vitamin C. Das testeten wir gleich zu Anfang und ließen die Besucher ihre Sitzplätze losen. Nachdem die Aufregung sich wieder gelegt hatte, gab die Band beliebte Lobpreislieder zum Besten, um dann auf die Predigt überzuleiten, die sich rege mit der Frage „Was bedeutet Glück?“ beschäftigte.

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Unerwartet wegen des doch kalten und nassen Novemberabends, konnten die Jugendlichen eine Variante des Glücks sogar spürbar kennenlernen. Der Regen hatte endlich aufgehört und dem Rösten von Marshmallows über dem Feuerkorb stand nichts mehr im Wege.

Hilfe für verfolgte Christen

Das war ein ganz spannendes Thema beim letzten ALBA-Familiengottesdienst im Gemeindehaus. Viktor kam als Polizist und mit Waffe herein. Alle waren überrascht. Dabei ging es um Szene, wie es in vielen Ländern dieser Welt passieren könnte: Keine Mitglieder von Religionsgemeinschaften werden so verfolgt wie Christen. Man schätzt, dass etwa 140 Millionen Christen davon betroffen sind. In muslimischen Ländern wie Iran oder Pakistan kommen Menschen ins Gefängnis, wenn sie z.B. vom Islam zum Christentum konvertieren.

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Daniel Prütting nannte in seiner Predigt Zahlen von „Open doors“. Diese Organisation macht unermüdlich darauf aufmerksam, wo und wie Christen verfolgt werden. An erster Stelle steht dabei Nordkorea. Mit Petitionen gelingt es immer wieder, dass Christen frei kommen oder wenigstens von der Todesstrafe gerettet werden.

Basteln und Gutes tun

Auch in diesem Jahr haben die Frauen vom Bastelkreis der Frauen fleißig gebastelt, gestrickt und Marmelade gekocht. Seit 40 Jahren sind sie unermüdlich und treffen sich am Mittwoch abend um 19.30 Uhr im Marianne-Knodt-Raum.

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In der Woche zwischen Volkstrauertag und Ewigkeitssonntag herrscht dann Hochbetrieb. Die Vorbereitungen zum Verkauf beginnen. Am Donnerstag und Freitag verkaufen sie in der Sozialbude am Unteren Markt in Hersbruck. Am darauf folgenden Sonntag beteiligen sie sich am Hobbykünstlermarkt im Nikolaus-Selnecker-Haus der Stadtkirche. Wir freue uns jedes Jahr über diese großartige Leistung und sagen Danke. Schade, dass sich keine Nachfolgerinnen finden um diesen Kreis weiterzuführen.

Barmherzigkeit leben

Am 08.12.2015 begann das Heilige Jahr der Barmherzigkeit. Papst Franziskus hatte es anlässlich 50 Jahre Ende des II. Vatikanischen Konzils ausgerufen. Eine Gruppe aus Altensittenbach und der Region Hersbruck fuhr Anfang September nach Rom und Assisi. Wir besuchten natürlich auch die 4 Basiliken des Papstes. Die Hl. Pforte ist ein Jahr lang in jeder Basilika geöffnet. Pfr. Metzger nahm dies zum Anlass, Impulse zu diesem Thema beim Treff.Lobpreis zu setzen. Jesus selbst hat gesagt: „Seid barmherzig wie euer himmlischer Vater barmherzig ist“ (Lk 6,36).

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Franz v. Assisi hat das in vorbildlicher Art und Weise gelebt. Viele Geschichten zeugen davon. Es ist gut, wenn Christen das selbst leben können. Auf dem Bild sehen wir die Hl. Pforte der Basilika „Paulus vor den Toren“

Entscheidung treffen für Jesus

Das „Ziegenspiel“ der Mathematik war Einsteiger beim letzten ALBA-Familiengottesdienst. 3 Becher stehen auf dem Tisch. Der Spieler muss erraten, in welchem Becher sich ein Preis befindet. Er wählt einen. Hat er nicht den Preis wird er gefragt, ob er den ausgesuchten Becher erhält oder wechselt. Interessant ist, dass beim Auftrag „Ich wechsle“ die Wahrscheinlichkeit zum Treffer höher ist als wenn er beim ursprünglichen Plan bleibt. Wer es nicht glaubt, kann gerne auch mal im Internet nachlesen.

Kreuz Jesu

Wir Menschen müssen täglich Entscheidungen treffen. Die Hauptentscheidungen sind die nach dem Ehepartner, Beruf und Ortswahl. Und jeder muss sich irgendwann die Frage stellen, wie es um seinen Glauben steht. Selbst ein Atheist entscheidet sich dafür, eben „ohne einen Gott“ leben zu wollen. Aber auch das ist eine Glaubensentscheidung. Jesus selbst fordert dazu auf: „Folget mir nach“. Die Entscheidung mit ihm oder ohne ihn zu leben trifft jeder selbst.

Gott erfahren!

Das Thema „Gott er-fahren!“ stand im Mittelpunkt des letzten Teeniegottesdienstes Vitamin C. Aber wie läuft das? Praktisch und eindrücklich ging unser Gast Jonathan Reichel das Thema an. Mit Hilfe der Metapher „Zug Gottes“ vom irischen Schriftsteller und Literaturwissenschaftlers C.S. Lewis (1898 – 1963) schaffte er es „Gott erfahren“ auf den Punkt zu bringen!

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Passend zum Thema nahm auch die Band Crazy Arpeggio gewaltig Fahrt auf. Am Ende angekommen wurde entspannt mit Hotdogs und Gesprächen in den Slow Modus gewechselt.

Treffen mit einem guten alten Bekannten

Der diesjährige Herbstausflug des Seniorenkreises führte in das Schwabacher/Rother Land. Zuerst wurde die Goldschlägerstadt besucht. Im Schwabacher Museum gab es dabei eine 90-minütige Vorführung eines Handwerkmeisters der Goldschlägerkunst. Gespannt saßen die Reiseteilnehmer wie auf einer Tribüne und schauten gebannt darauf, wie das Gold geschlagen wird. Bis vor wenigen Jahren geschah das ausschließlich mit der Hand.

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Dazwischen gab es immer wieder humorvolle Anekdoten und wissenswerte Geschichten über diese Zunft, die es seit 2002 nicht mehr gibt. Jetzt heißen die Goldschläger „Metallbildner“. Dabei erklärte unser Handwerkmeister anschaulich, dass das Gold nicht nur wertvoll ist, sondern auch heilende Wirkung hat. In früheren Zeiten ersetzte es das Antibiotika. Er verdeutlichte an einem Mitglied des Seniorenkreises, wie das Gold in die Haut eindringt und Verletzungen weggehen.

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Danach fuhr die Gruppe zum eigentlichen Ziel der Fahrt. Sie sollte den früheren Altensittenbacher Mario Ertel besuchen. Seit gut einem Jahr leitet er als 1. Pfarrer die Pfarrstelle Büchenbach. Sichtlich erfreut über die vielen Gesichter erklärte er z.B. die Besonderheit seiner Kirche, dass diese mit zwei Türmen ausgestattet ist. Ein Turm ist der Hopfenturm. Über ihn wurde der Hopfen zum Trocknen auf das Kirchendach gehoben.

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Die Besuchergruppe lauschte aufmerksam dem Redner, der viel über seine neue Gemeinde erzählte und vor allem die musikalische Arbeit und die Hauskreisarbeit hervorhob. Pfarrhaus, Kirche, Gemeindehaus, Jugendhaus und Friedhof bilden ein Ensemble ähnlich wie das in Altensittenbach.

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In der Kirche selbst sahen die Altensittenbacher noch den Erntedankschmuck. Immer ein Ortsteil von Büchenbach gestaltet diesen im jährlichen Wechsel aus. So gibt es durchaus die positive Situation, dass die Ortsteile sich gerne übertreffen wollen. Der Reichtum dieses Schmuckes ist so leicht erklärt. Interessant ist auch, dass zu diesem Fest und bei der Feier des Hl. Abendmahles ein Tisch vor dem Chorraum gestellt wird. Mario Ertel konnte bei der Andacht auch seine bekannten guten Eigenschaften als Gitarrist zeigen.

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Die Gruppe der Senioren fühlten sich sichtlich wohl bei ihrem früheren Altensittenbacher Einwohner, der von 2001 – 2003 der erste Jugendreferent in der Thomaskirche war. Büchenbach hat jetzt selbst für 6 Stunden eine Jugendreferentin für die Koordination der dortigen Jugendarbeit angestellt. Impulse aus seiner Heimatgemeinde, kann man bei der Arbeit von Pfarrer Mario Ertel in Büchenbach bei genauem Hinsehen durchaus erkennen. Und die Altensittenbach nahmen Impulse von dort mit nach Hause.

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Wenn Schmetterlinge auf Reisen gehen

Es gibt viele Arten von Schmetterlingen. Mit einer sind fast 50 Personen von Franken nach Rom geflogen bzw. gefahren. Denn mit einem Schmetterling-Bus wurde die Studienfahrt nach Italien angetreten. Er flog schnell und vor allem sicher ungefähr 2.500 km von hier und wieder zurück. Chauffiert wurde er von Pfr. Martin Kühn, der sich in Rom auch immer wieder als Reiseführer hervortat. Daneben gab es biblische Impulse am Morgen oder am Abend von Pfr. Gerhard Metzger oder von Pfr. Hilmar Sommermann. Organisatorisch und finanziell verantwortet war die gesamte Fahrt von der Thomaskirche Altensittenbach.

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Immer wieder spontan und voller Freude stürzte sich die Menge während des Fahrens auf das mitgebrachte Essen. Selbstgebackener Kuchen, fränkisches Bauernbrot, Käse, Wurst und Gemüse aus dem eigenen Garten oder vom Laden, Kaffee und Tee. Es gab alles, was gemundet hat. Und so kamen die Teilnehmer aus ganz Bayern gut ins Gespräch.

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Die lange Busfahrt hatte den großen Vorteil, dass viel Zeit war, die herrliche Landschaft von Italien zu genießen. Die weite Po-Ebene und das bergige Toskana – alles war dabei.

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Auch wenn verschiedene Ziele wie Montepulciano oder Siena angesteuert wurden, so war doch die ewige Stadt Rom das heimliche Ziel. Und in Rom begegnet den Besucher Sehesnwürdigkeiten aus allen Zeiten dieser Erde. Steigt man von der U-Bahn aus, steht vor sich das riesige Kolloseum, das fast 2000 Jahre alt ist. Noch älter ist Pantheon, das schon vor der Zeitenwende so gebaut worden ist wie es jetzt da steht. Von dem „All-götter-Tempel“ ist es nun zu einer Mariakirche geworden. Ob moderne Architekten das auch so hinbekommen würden, dass solch ein Gebäude über 2000 Jahre hält?

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Rom bietet aber auch besondere Bauwerke neuer Natur. Ein Hingucker ist z.B. der Trevi-Brunnen. Tausende versammeln sich jeden Tag um diesen Platz zu genießen. Da waren die Selfies an der Tagesordnung. Aus eigener Erfahrung konnte ich feststellen: das Wasser aus dem Brunnen schmeckt prima. Das Monumentum Vittorio Emanuel II erinnert an die Einigung Italiens am Ende des 19. Jahrhunderts. Es ist das größte Denkmal im ganzen Land. Im Volksmund wird es „Schreibmaschine“ genannt. und von weitem sieht es auch danach aus, auch und gerade wenn junge Menschen bald nicht mehr wissen, was eine „Schreibmaschine“ ist.

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Es wird Zeit, in das Herz von Rom zu kommen, das interessanterweise in einem ganz anderen Land liegt, im kleinsten Land der Welt. Der Vatikan hat gerade 0,44 qkm und nicht einmal 1000 Einwohner. Dafür aber mit dem Papst den berühmtesten. Schon von außen überzeugt der Petersplatz mit seiner Größe. Wir kamen einen Tag nach der Heiligsprechung von Mutter Theresa an und es waren noch Spuren davon zu sehen. Das Innere hat ungefähr die 4-fache Größe eines Fußballfeldes und im Keller sind viele Päpste begraben. Wie schon 1995 stand ich besonders lange am Grab von Papst Johannes Paul I., dem lächelnden Papst, der leider nur 33 Tage Oberhaupt der röm-kath. Kirche war.

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Dafür ist der Blick von oben unbeschreiblich. Ganz Rom liegt mir zu Füßen. Die Engelsburg und die Albaner Berge beeindrucken. Und bei den Vatikanischen Gärten liegt der Bahnhof des Vatikans.

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Ein Muss war für mich die Basilika „San Paulo vor den Toren“. Der Garten verleite zum Innehalten und zum Fotografieren.

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Vorne am Altar liegen die Gebeine des Apostels Paulus. Für ein evangelischen Christen ein bewegender Moment, weil Luther seine gesamte Lehre auf diesen Apostel gegründet hat, besonders auf den Römerbrief. Die Bildnisse aller Päpste sind zu erkennen und die zwei noch lebende stehen ganz oder halb im Licht. Nach der Legende steht die Wiederkunft Jesu bevor, wenn alle Plätze für die Päpste gefüllt sind. 1995 waren es bei meinem letzten Besuch nur noch 6. Aber offenbar wurden vorsorglich noch neue leere Rahmen geschaffen.

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Zwei schöne, aber anstrengende Tage in Rom gingen zu Ende. Es kam die Rückfahrt in die Toskana zu  Chiancano-Terme. Von dort gab es u.a. eine Tagesfahrt nach Siena. Diese Stadt hat viele Besonderheiten. Sie ist nicht nur in besondere Stadtviertel aufgeteilt, den Contraden. Die gesamte Stadt weist eine Dreiteilung auf. Was viele nicht wissen: Dies erinnert an den dreinigen Gott. Die gesamte Stadt ist immer in drei eingeteilt. Die Linien laufen zum Marktplatz hin, der wie der Mittepunkt eines Y wirkt.

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für mich der eigentliche Höhepunkt: die Stadt Assisi. Am Platz der Basilika der Hl. Klara habe ich einen wunderbaren Blick zur Kirche Santa Maria dell`Angeli. In ihr befindet sich die Kirche Portiuncula. Fran von Assisi hat diese neben San Damiano und einer weiteren baufälligen Kirche aufgebaut. Zwei Tage vor seinem Tod hat er sich dort hin bringen lassen und ist dort gestorben. Er wollte Armut. Aber die Menschen haben einer riesige Kirche darüber gebaut um Pracht und Reichtum zu zeigen, was Franz nicht wollte. Aber er konnte sich nicht mehr dagegen wehren.  Vom Kreuz hat Jesus zu ihm gesprochen und jetzt steht diese in der Basilika der Hl. Klara.

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Franz selbst wurde in einer eigenen Basilika beerdigt. Jetzt steht auch dort eine große Basilika. Vor 8 Jahren war sie durch ein Erdbeben erheblich zerstört worden. Von diesen Spuren ist nichts mehr zu sehen. Und die letzte Friedensgebetsversammlung der Religionen fand Mitte September dort statt.

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Sehr beeindruckend ist aber vor allem die Kirche San Damiano. Franz hat diese der Hl. Klara gegeben und die Klarissen wohnten dort bis zum Tod ihrer Gründerin. Alles ist noch wie vor 800 Jahren. Die Gebetsstätte, die Wohnräume und der Schlafräume der Schwestern finden sich im Originalzustand. Die Kirche strahlt eine ungemein geistliche Atmosphäre aus. Der Besucher spürt etwas von der Kraft des Hl. Geistes, der von diesem Ort ausgeht.

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So nehmen die Mitfahrerinnen und Mitfahrer bleibende Eindrücke von dieser Reise mit. Das Lächeln ist zu verstehen. Und vielleicht sieht man sich ja wieder bei solch einer Reise. Links im Bild sehen Sie 7 Personen am Circus Maximus. Vor fast 2000 Jahren sind dort 300.000 Zuschauer bei den Wagenrennen gewesen. Kaum zu glauben!!

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