Archiv der Kategorie: Allgemein

I want to know what love is

Ich möchte wissen, was Liebe ist!

Die Band Foreigner mit ihrem bekannten Titel „I want to know what love ist!“ war Impulsgeber im Vitamin C Teenie-Gottesdienst kurz vor Weihnachten. Obwohl der Song schon aus den 80-er Jahren war, ging er immer noch unter die Haut und lieferte zudem einen super Einstieg in unser Thema. Denn die Frage nach der Liebe treibt die Menschheit wahrscheinlich schon solange um, wie es sie gibt.

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Viktor Ambrusits brachte mit witzigen Zitaten und Beispielen die verschiedenen Facetten der Liebe in unserem Alltag auf den Punkt. Auf der Suche nach Antworten, wie viel XXL bei der Liebe jeder von uns bekommen kann, ging er auf Johannes 3, 16 ein. Einfach mal aufschlagen. Den Abend haben wir ganz der Weihnachtszeit angemessen mit Punsch, Plätzchen und anregenden Gesprächen verbracht!

Geduld haben

Gerade im Erwarten auf den Hl. Abend müssen sich viele Menschen in Geduld finden. Es ist ja immer wieder spannend, was an Geschenken unter dem Christbaum liegen wird. auch sonst benötigen wir im Leben oft viel Geduld. Die Jugendlichen haben das in einem hervorragend gespielten Anspiel beim letzten ALBA-Familiengottesdienst gezeigt.

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Die Bibel berichtet im Lukasevangelium von einem besonderen Mann, der geduldig gewartet hat. Es ist Simeon. Der Hl. Geist hat ihn genau an den Tag in dem Tempel von Jerusalem geführt, an dem Maria und Josef nach dem jüdischen Brauch ihn zum Segnen gebracht haben. Genau 40 Tage nach der Geburt soll das geschehen. Eltern bringen damit zum Ausdruck, dass sie ihr Kind dankbar aus den Händen Gottes empfangen haben. Die Bibel nennt das „Darbringung“ (Noch heute nennen wir diesen Tag „Lichtmess“ – den 2.Februar).

 

Simeon sieht Jesus und weiß: Er ist am Ziel angekommen. Er hat den Heiland gesehen noch vor seinem Tod so wie es eine Verheißung Gottes ihm gesagt hat.

Daniel Prütting ging in seiner Predigt darauf ein, dass es ganz wichtig ist, dass wir an Weihnachten geduldig den Christus, den Sohn Gottes, erwarten. In ihm hat sich Gott als Mensch gezeigt. Durch ihn erhalten wir ewiges Leben.

Was liegt da in der Krippe drin

Es ist jetzt schon Tradition: Die Waldweihnacht für Familien am 2. Advent. Es trafen sich 60 Leute um in einer besonderen Art und Weise diesen Adventsnachmittag ausklingen zu lassen. Das Mitarbeiterteam hat sich große Mühe gegeben, um die Weihnachtsbotschaft für Klein und Groß lebendig werden zu lassen.

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Natürlich durften Hirten und König nicht fehlen. Schließlich folgten die drei Waisen ja dem Stern von Bethlehem. König Herodes war nicht begeistert von der Nachricht von einem neugeborenen König.

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Schließlich aber kamen alle ans Ziel. In der Krippe liegt Jesus, der Sohn Gottes. Wer an ihn glaubt und ihm nachfolgt, wird das ewige Leben haben. So steht es in der Bibel. Aber ein paar Kinder wollten das ganz genau wissen.

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Die Botschaft

Wieder sehr stimmungsvoll war die Adventsfeier des Seniorenkreises. Am Anfang wurde die Kerzen angezündet und bei jeder Kerze ein besinnlicher Text vorgelesen. Verschiedene Teilnehmerinnen aus der Gruppe trugen dann das Spiel „Die Botschaft“ vor. Dabei wurde das Weihnachtsgeschehen von vor 2000 Jahren in unsere Zeit übertragen.

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Wie immer am Jahresende wurden den verschiedenen Mitarbeiterinnen für die geleistete ehrenamtliche Arbeit gedankt. An erster Stelle ist hier Frau Ursula Wolfermann zu nennen. Mit ihrem Team (Hannelore Wolfermann, Irmgard Brunner) gelingt es ihr, den Senioren das ganze Jahr über ein attraktives Programm zusammen zu stellen und Freude weiterzugeben.

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Singteam isst die Welt in Regensburg

Der Regensburger Dom

Der Regensburger Dom

Mehr kulinarisch als historisch gestaltete sich der Ausflug des Singteams nach Regensburg. Nach der Historie um die ehemalige Römerstadt waren die Ausflügler eher mit dem Gaumen testend unterwegs. Die Stadtführerin von „Eat the world“, wie sich die Organisation so treffend nennt, bot insgeamt sieben Stationen, bei denen die Teilnemer sich von mediterranen Nudeln über asiatisches Gemüse bis zum kleinen Schweinebraten mit Miniklösen durchprobierten. Nach einem Abstecher in die Kaffeerösterei und den Bonbonladen endete die Tour in der Konditorei mit dem Genuss von Pralinen, gefüllt mit Karmelitergeist. Ursprünglich zum Einreiben hergestellt, schmeckte er innerlich angwendet erstaunlich köstlich.
„Eat the world“ (Iss die Welt!) ist eine Organisation, die in vielen Städten kulinarische Führungen anbietet. Das Schöne daran ist, die jeweilige Stadt einmal von einer ganz anderen Seite zu erleben. Es sind weniger die Bauwerke, als die Menschen, denen man begegnet. Die Führungen verprechen kurzweilige Stunden. So war es für die Singteam Mitglieder auch in Regensburg. Eine ausgelassene Truppe freute sich an der Gemeinschaft und der zusammen verbrachten Zeit.

Im Innenhof des Brandl Bräu

Im Innenhof des Brandl Bräu

Mini Schweinebraten im Brandl Bräu

Mini Schweinebraten im Brandl Bräu

Feinkost beim Rehorik

Feinkost beim Rehorik

Veganes Scharfes gab es beim KUK Asia Imbiss

Veganes Scharfes gab es beim KUK Asia Imbiss

Glück

„Glück“ war das Thema des November-Teeniegottesdienstes Vitamin C. Das testeten wir gleich zu Anfang und ließen die Besucher ihre Sitzplätze losen. Nachdem die Aufregung sich wieder gelegt hatte, gab die Band beliebte Lobpreislieder zum Besten, um dann auf die Predigt überzuleiten, die sich rege mit der Frage „Was bedeutet Glück?“ beschäftigte.

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Unerwartet wegen des doch kalten und nassen Novemberabends, konnten die Jugendlichen eine Variante des Glücks sogar spürbar kennenlernen. Der Regen hatte endlich aufgehört und dem Rösten von Marshmallows über dem Feuerkorb stand nichts mehr im Wege.

Hilfe für verfolgte Christen

Das war ein ganz spannendes Thema beim letzten ALBA-Familiengottesdienst im Gemeindehaus. Viktor kam als Polizist und mit Waffe herein. Alle waren überrascht. Dabei ging es um Szene, wie es in vielen Ländern dieser Welt passieren könnte: Keine Mitglieder von Religionsgemeinschaften werden so verfolgt wie Christen. Man schätzt, dass etwa 140 Millionen Christen davon betroffen sind. In muslimischen Ländern wie Iran oder Pakistan kommen Menschen ins Gefängnis, wenn sie z.B. vom Islam zum Christentum konvertieren.

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Daniel Prütting nannte in seiner Predigt Zahlen von „Open doors“. Diese Organisation macht unermüdlich darauf aufmerksam, wo und wie Christen verfolgt werden. An erster Stelle steht dabei Nordkorea. Mit Petitionen gelingt es immer wieder, dass Christen frei kommen oder wenigstens von der Todesstrafe gerettet werden.

Basteln und Gutes tun

Auch in diesem Jahr haben die Frauen vom Bastelkreis der Frauen fleißig gebastelt, gestrickt und Marmelade gekocht. Seit 40 Jahren sind sie unermüdlich und treffen sich am Mittwoch abend um 19.30 Uhr im Marianne-Knodt-Raum.

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In der Woche zwischen Volkstrauertag und Ewigkeitssonntag herrscht dann Hochbetrieb. Die Vorbereitungen zum Verkauf beginnen. Am Donnerstag und Freitag verkaufen sie in der Sozialbude am Unteren Markt in Hersbruck. Am darauf folgenden Sonntag beteiligen sie sich am Hobbykünstlermarkt im Nikolaus-Selnecker-Haus der Stadtkirche. Wir freue uns jedes Jahr über diese großartige Leistung und sagen Danke. Schade, dass sich keine Nachfolgerinnen finden um diesen Kreis weiterzuführen.

Feiert Jesus! Fest am Sonntag, 20. November in der Stadtkirche

Feiert Jesus FestAm 20. November um 18 Uhr gibt es wieder ein Feiert-Jesus-Fest. Dieses Mal ist die Stadtkirche dran.

Inzwischen ist das Feiert-Jesus-Fest schon zur festen Einrichtung geworden. Zweimal im Jahr, immer in einer anderen Kirche treffen sich Christen und solche, die es vielleicht noch werden wollen zu einem Lobpreisabend mit vielen geistlichen Liedern, Gebeten und Lesungen. Träger dieses Festes ist der Runde Tisch christlicher Gemeinden und Gemeinschaften im Raum Hersbruck. Der Gedanke des Miteinanders der unterschiedlichen christlichen Gemeinschaften trägt die regelmäßigen Zusammenkünfte der Gruppe.
Auch die Mitglieder der Feiert-Jesus-Fest Band kommen aus unterschiedlichen Konfessionen.  Die ca. 1 1/2 stündige Veranstaltung verspricht eine kleine besinnliche Auszeit zu werden.

Luther, Sport und Ehrenamt

Ein Ablassbrief bescheinigte dem Erwerber einen Ablass, das heißt den „Nachlass von auferlegten Strafen, die von dem Sünder nach seiner Umkehr noch zu verbüßen sind“. Er wurde als Druckwerk mit christlichen Darstellungen und beigefügten Gebeten verkauft.  Ausgestellt wurde der Ablassbrief im Namen eines vom Papst beauftragten Bischofs oder Kardinals. Den Käufern gewährte er einen Nachlass zeitlicher Sündenstrafen oder sogar einen vollkommenen Ablass.
Martin Luther war die Praxis, durch Ablassbriefe zum Beispiel den Bau des Petersdoms in Rom zu finanzieren, einer der Hauptkritikpunkte an der katholischen Kirche und motivierte ihn letztlich zur Verfassung seiner 95 Thesen.
1500wz_tdg20161023_maessen_43Das Reformationsjubiläum im kommenden Lutherjahr war Thema des Vortrags von Dekan Dr. Werner Thiessen anlässlich des Mitarbeiterabends der Kirchengemeinden Altensittenbach und Oberkrumbach. Der Geistliche beschrieb für die anwesenden Gemeindemitglieder den Reformator, diverse Zeitgenossen und Begebenheiten der damaligen Zeit. In deutlichen Worten zeichnete er ein Bild, wie manipulativ mit den Gefühlen und Ängsten der Bevölkerung damals umgegangen wurde.

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Weit gegenwärtiger war die Vorstellung von Rainer Koch, Sportler und Walking Team-Kollege von Gerhard Metzger. Insgesamt zum zehnten Mal hat er 2016 in einer der Mannschaften der Kirchengemeinde beim Landkreislauf teilgenommen und erhielt dafür ein Dankeschön. Rainer Koch ist der Leiter des Lauftreffs vom TV Sulzbach-Rosenberg. Er berichtete davon, dass seit fünf Jahren der örtliche Lauftreff immer mit einer Andacht von Pfr. Gerhard Metzger eröffnet wird.
Im Verlauf des Abends, der mit einem gemeinsamen Essen und guter Unterhaltung einherging, wurden die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Altensittenbacher Kirchengemeinde für ihre langjährige Mitarbeit geehrt. tdg20161023_maessen_SaalPfarrer Gerhard Metzger, Ingrid Schwarz und Thomas Geiger bedankten sich für das Engagement und die Zeit, die die Ehrenamtler in vielen Jahren erbracht haben. Sie würden zu einem großen Maß dazu beitragen, die Kirchengemeinde lebendig zu erhalten und seinen nicht wegzudenken, betonte der Pfarrer.
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Geehrt wurden für 40 Jahre: Waltraut Baier, Frieda Strohmaier und Werner Wild. Für 30 Jahre wurde geehrt: Berta Uschalt. Für 25 Jahre wurde geehrte: Thomas Maul. Für 20 Jahre wurden geehrt: Petra Litz, Gabriele Metzger, Markus Werthner und Thomas Werthner. Für 10 Jahre wurden geehrt: Viktor Ambrusits, Regina Geiger und Marion Raab.

Thomas Geiger, der die Apfelsaftaktion zum Reformationsjubiläum in der Gemeinde ins Rollen gebracht und durchgeführt hatte, bedankte sich bei den Helfern für das arbeitsreiche Wochenende. Ergebnis seien stolze 700 Liter Bio-Apfelsaft in 5l Bag-in-Box-Kartons von Äpfeln aus Altensittenbacher Wiesen und Gärten.

Der Apfelsaft wird für 7.50 Euro der Karton im Pfarramt während der Öffnungszeiten verkauft.
Der Erlös kommt der Kirchengemeinde zugute.